Black Veg: Das vegane Café am Bonner Frankenbad

Sonntage sind prädestiniert für Kaffeeklatsch und Kuchenessen. Wobei ich ja eigentlich jeden Tag Kuchen essen könnte. Aber sonntags schmeckt der besonders gut. Vor allem, wenn man sich mit Freunden trifft, um ein neues Café zu entdecken und über das liebste Hobby zu quatschen. Denn das Treffen im Black Veg war ein Bonner Blogger-Treffen mit Jana, Daria und Anna.

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Viele viele bunte Cupcakes: Erdnuss-Karamell, Himbeer-Vanille und Minze-Oreo

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Dinner Dienstag: Burrito Rico

Ein Esel als Maskottchen, ein kleines, rustikales Lokal, ein supernettes Team – das ist das Burrito Rico in der Bonner Innenstadt, das erst in diesem Monat eröffnet hat. Es lädt Besucher ein, neben prall gefüllten Burritos auch Nachos und Tacos als typisch mexikanisches Abendessen oder Take-Away zu genießen.

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Entspannung als Dankeschön: Just Reiki + {Gewinner}

Durch das Lebensmittelretten lerne ich immer wieder tolle neue und interessante Menschen kennen. Denn wenn ich viele Produkte gerettet habe, brauche ich auch viele Leute, die sie verspeisen möchten. Dann poste ich meine Ausbeute bei facebook und Menschen aus der Umgebung kommen bei mir vorbei.

So auch Mirjam, die zwei Straßen weiter ein kleines Studio hat, in dem sie Reiki-Sitzungen und Meditationsabende anbietet.

Als Dankeschön für die Lebensmittel, die sie bei mir abholen durfte, hat sie mir einen Gutschein für eine Reiki-Behandlung geschenkt. Und letzte Woche war ich dann bei ihr, um diesen Gutschein einzulösen.

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Ich rette Lebensmittel!

Was soll das bedeuten? Ich möchte euch gerne aufklären, denn das Thema, über das ich heute schreibe, liegt mir sehr am Herzen.

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An dieser Stelle habe ich euch schon im letzten Jahr erzählt, wie viel wir wegwerfen und wie viel davon häufig noch verzehrbar ist. Das ist eine traurige Tatsache, vor der viel zu viele Menschen die Augen verschließen. Unser Konsumverhalten und unsere Ansprüche als Verbraucher tragen dazu bei, dass auf Handelsebene zu viel angeboten wird, das dann hinterher nicht verkauft werden kann. Aber Hauptsache, der verwöhnte Konsument hatte die Wahl, sich aus 20 Gemüsesorten die eine rauszusuchen, die er eh jede Woche verzehrt.

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